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                    Sondervorstellung des Dokumentarfilms von Wim Wenders - 130 Jahre Kino!
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                    Die Schauburg bietet sonntags wieder ihr bekanntes Frühstück an. Ab 10 Uhr können Sie sich an unserem Frühstücksbuffet bedienen und in gemütlicher Atmosphäre im oberen Foyer und im Frühstücksraum der Schauburg frühstücken. Ab 11 Uhr sehen Sie dann einen der drei Filme.
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Die Schauburg bietet sonntags wieder ihr bekanntes Frühstück an. Ab 10 Uhr können Sie sich an unserem Frühstücksbuffet bedienen und in gemütlicher Atmosphäre im oberen Foyer und im Frühstücksraum der Schauburg frühstücken. Ab 11 Uhr sehen Sie dann einen der drei Filme.
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                    Agententhriller und Melodrama: FBI gegen Uran schmuggelnde Alt-Nazis in Rio. Thriller und tragische Romanze über die Unvereinbarkeit von Beruf und Liebe im Agentenmilieu: untergetauchte Nazis und Funktionäre der IG Farben basteln in Rio am Stoff, aus dem Atombomben sind. Ein charmanter FBI-Agent (Cary Grant) und die Tochter (Ingrid Bergman) eines unverbesserlichen Nazis geraten zwischen die Fronten.  Letzter, für viele Kritiker perfektester der glanzvollen Reihe von Hitchcocks Anti-Nazi-Filmen seit 1934.
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Ein Mann wird verhaftet, weil man glaubt, er sei der verschwundene Künstler Anatol Stiller  doch er bestreitet das.
Die Verfilmung von Max Frischs Roman ist ein intensives Drama über Identität, Wahrheit und die Suche nach dem eigenen Ich. Bei einer Zugreise durch die Schweiz wird der US-Amerikaner James Larkin White an der Grenze festgenommen. Der Vorwurf: Er sei der vor sieben Jahren verschwundene Bildhauer Anatol Stiller, der wegen seiner Verwicklung in eine dubiose politische Affäre gesucht wird. White bestreitet seine Schuld und beharrt darauf, nicht Stiller zu sein. Um ihn zu überführen, bittet die Staatsanwaltschaft Stillers Frau Julika um Hilfe. Aber auch sie vermag ihn nicht eindeutig zu identifizieren, in Erinnerungen wird aber mehr und mehr die Beziehung des Ehepaars offengelegt. Auch der Staatsanwalt hat eine überraschende Verbindung zu dem Verschwundenen. Was ist damals genau passiert und wer ist Stiller wirklich? Max Frisch Roman Stiller erschien 1954 im Suhrkamp-Verlag, er wurde bis heute millionenfach verkauft und in 34 Sprachen übersetzt. Stiller war für Max Frisch der Durchbruch als Romanschriftsteller und wurde mit renommierten Literaturpreisen wie dem Großen Schillerpreis der Schweizerischen Schillerstiftung oder dem Wilhelm-Raabe-Preis ausgezeichnet. Ebenso wurde der Roman in die ZEIT-Bibliothek der 100 Bücher aufgenommen. Max Frisch (1911-1991) zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts, neben Stiller" sind vor allem seine Werke Homo Faber" und Mein Name sei Gantenbein" bekannt. Regisseur Stefan Haupt (Zwingli, Der Kreis), der gemeinsam mit Alex Buresch (Kundschafter des Friedens) auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet, versammelt für die Verfilmung von Stiller einen herausragenden Cast vor der Kamera: Albrecht Schuch (Im Westen nichts Neues, Schachnovelle), Paula Beer (Stella. Ein Leben, Roter Himmel), Max Simonischek (Die Nachbarn von oben), Marie Leuenberger (Bis wir tot sind oder frei), Stefan Kurt (Sisi & Ich) und Sven Schelker (Der vermessene Mensch).
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                    Die Beziehung zwischen der bisexuellen Sex-Influencerin Emilý und der Geochemikerin Katinka ist liebevoll, sexy und offen. Und das Beste? Katinka lebt in Polen, weswegen Emilý sich in Island in Ruhe auf ihre wachsenden Follower-Zahlen konzentrieren kann. Doch auch Online-Sexarbeit hat ihre Tücken: Trolle belästigen Emilý auf den Straßen Reykjaviks, das Geld reicht sowieso nie und getragene Höschen sind NICHT steuerlich absetzbar?! Und dann zieht Katinka auch noch nach Island - mit dem Ziel, ihre Beziehung auf die nächste Stufe zu bringen.
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                    Mit ihrem bezaubernden Setting und der fesselnden Musik zählt Puccinis La bohème zu den weltweit beliebtesten Opern, ebenso zeitlos wie herzzerreißend. Franco Zeffirellis bildschöne Inszenierung bringt das Paris des 19. Jahrhunderts auf die Bühne der Met, in dem das Leben, Lieben und Leiden von jungen Künstlern gezeigt wird. Und obwohl das nicht ganz ohne Tränen ausgeht, verzaubert dieses emotionale Werk sein Publikum bis heute.
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In grandiosen Bildern wird die Geschichte eines Baumes und seiner tierischen Bewohner im Wandel der Jahreszeiten erzählt. Diese Reise in die Natur ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein heißer Kinotipp!
Es war einmal eine alte Eiche...Dieser spektakuläre Film glänzt mit einer außergewöhnlichen Besetzung: Eichhörnchen, Rüsselkäfer, Eichelhäher, Ameisen, Feldmäuse.... Zusammen erschaffen sie eine wunderbare, vibrierende, summende Welt, deren Schicksal von diesem majestätischen Baum bestimmt wird. Er nimmt seine Bewohner auf, nährt und schützt sie- von den Wurzeln bis zur Krone. DIE EICHE - MEIN ZUHAUSE, eine poetische Ode an das Leben, erzählt von der Natur.In diesem visuell, akustisch und atmosphärisch spektakulären Naturfilm überlassen es die preisgekrönten Regisseure Laurent Charbonnier und Michel Seydoux den Tieren, von dem Leben in ihrer Eiche im Wandel der Jahreszeiten zu erzählen.
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                    Der Mord als schöne Kunst betrachtet: Übermenschen, zwei Studenten und ihr Lehrer. Zwei Upperclass-Studenten wollen ihre zynischen Theorien von Übermenschen und lebensunwertem Leben in die Praxis umsetzen. Dazu bringen sie einen Mitstudenten um, laden dessen Verlobte und Eltern ein, sowie ihren Lehrer, dem sie ihre menschenverachtende Theorie zu verdanken glauben. Doch dieser deckt entscheidende Denkfehler auf. - Kammerspiel mit Mord: als filmtechnische Meisterleistung gedreht in (fast) einer einzigen Einstellung; Hitchcocks erster Farbfilm, mit prächtigem Sonnenuntergang in Technicolor.
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                    Hier treibt Lubitsch mit Entsetzen Scherze: Eine Gruppe polnischer Schauspieler nutzen die Kostüme für ein Antinazistück für ihre Arbeit im Widerstand. Diese Satire macht die Nazis zu komischen Figuren und die Schauspieler zu Helden. Der Film entstand kurz nach der amerikanischen Kriegserklärung an Nazideutschland.
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Die Szenen einer Ehe sind im Laufe der Jahre in Routine erstickt. Ein dramatischer Unfall mischt die Karten radikal neu. Emotionen wie raschelndes, buntes Laub: Ein ziemlich bester Herbst-Film!
„Er ist dick geworden!“ kommentiert Rita (Anke Engelke) lapidar, als der erwachsene Sohn nach einem kurzen Besuch wieder abreist. Zum 62. Geburtstag überreichte er der Mama einen kümmerlichen Blumenstrauß. Papa Hans (Ulrich Tukur) hat das Jubiläum ganz vergessen, in letzter Minute kauft er noch schnell eine lila Badekappe als Präsent. Als Schuldirektor steht er kurz vor der Pensionierung. In seiner Beziehung hat Hans sich längst in die innere Emigration zurückgezogen. Routine bestimmt die Szenen dieser Ehe. Auch jener Seitensprung von einst wird jetzt wieder hervorgekramt. Doch dann ist Schluss mit allem Gezänk. Ein tödlicher Unfall sorgt für dramatische Veränderungen... Wie schon beim bewegenden Teenager-Drama „Auerbach“, inszeniert Regisseurin und Autorin Neele Leana Vollmar ihr schweres Thema mit erstaunlich leichter Hand. Es geht um Verdrängen, Verzeihen und das Verblassen einer großen Liebe. Es geht um Schuld und Tod und Sühne. Was wie ein schwermütiges Melodram klingen mag, kommt mit poetischem Charme, viel Gefühl und reichlich Humor daher. Mit Anke Engelke und Ulrich Tukur ist das Paar am Rande des Nervenzusammenbruchs perfekt besetzt und bringt ein enormes Empathie-Potenzial ins Spiel. Zwischen den beiden stimmt die Chemie spürbar, da reichen ganz kleine Gesten für eine sehr große Wirkung. Die gut geschliffenen Dialoge tun ihr Übriges, um dem Drama die notwendige Lässigkeit zu verleihen. Selbst für praktische Lebenshilfe ist bei dieser Mischung aus Ingmar Bergman und Vicco von Bülow gesorgt: Probleme mit dem neuen TV-Gerät? „Vielleicht ist das ja wie beim Internet. Man muss ausschalten, kurz warten. Und wieder einschalten!“
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                    In der südchinesischen Fälscherstadt Dafen entstehen auf engstem Raum Millionen Meisterwerke: Tausende Maler reproduzieren Tag und Nacht die Ikonen der Kunstgeschichte - von van Gogh bis Monet - während ganze Familien inmitten dieser Werke leben, schlafen und träumen.Im südchinesischen Dafen gibt es nichts, was es nicht gibt: Ein Gerhard Richter ist ab 30 Euro zu haben, ein kleiner van Gogh kostet 45 Euro, seine 'Sonnenblumen' in mittelgroß 100. Monets 'Seerosen' 120, Rembrandts Selbstporträts 150 und für das Lächeln der Mona Lisa muss man um die 200 blechen, weil es angeblich für Chinesen nicht so einfach ist, sie abzumalen. Der Output der Fälscherstadt ist gigantisch: Über 10 Millionen Bilder werden hier pro Jahr hergestellt. Tausende von Malern pinseln Tag und Nacht auf kleinstem Raum die Werke großer Meister, die vor allem in Großbestellungen nach Europa und Amerika verkauft werden. Dafens fleißige Bewohner*innen leben von, mit und trotz der großen Kunst, Kinder wachsen zwischen Klimts Kuss und Munchs Schrei auf, Familien schlafen unter van Goghs Sternennacht, beobachtet von Vermeers Mädchen mit den Perlenohrringen.
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                    Mord ohne Motiv und ein falsches Indiz: spektakuläre Patricia-Highsmith-Verfilmung. Eine Zufallsbekanntschaft bei der Bahnfahrt: Was wenn man einen Mord einfach tauscht? Dann hätte keiner der Mörder ein Motiv, wäre folglich bei Ermittlungen relativ sicher. Bruno, begeistert von seiner Theorie, setzt sie sofort in die Tat um Zielsicher kaufte Hitchcock die Filmrechte am Debütroman der jungen Patricia Highsmith (Ripleys Game)  für beide ein Gewinn, und nicht zuletzt für das Publikum dieses ebenso spannenden wie unmoralischen Krimis. Am Drehbuch arbeitete Raymond Chandler mit, Altmeister des Film Noir.
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                    Herrlich pointierte Familienkomödie , die sich der existenziellsten aller Fragen eines guten Konsumenten widmet: Was soll ich nur schenken?
Es gibt nichts Schöneres als ein Geschenk, das von Herzen kommt – oder nichts Schrecklicheres? Das findet zumindest Charlotte (Camille Lelouche), deren Liebsten keine Gelegenheit auslassen, sie mit peinlichen Präsenten an ihr frustrierendes Liebesleben zu erinnern. Von immer gleicher Bettwäsche über Dildos in jeder erdenklichen Form bis hin zum zugegebenermaßen ziemlich gut aussehenden Stripper. Letzterer wird nach einer gemeinsamen Nacht kurzerhand zur nächsten Familienfeier mitgeschleppt, um das Image des ewigen Singles ein für alle Mal zu beenden. Dumm nur, dass Charlottes Geschwister ihre eigenen Überraschungen im Gepäck haben. Schwester Julie steht kurz vor der Trennung von ihrem Ehemann – Der Grund: Ein missverstandenes Mitbringsel. Bruder Jérome hingegen hofft mit seiner neuen Flamme, dem naiven Pop-Sternchen Océane, Eindruck zu schinden... Ein Film wie ein Fest: „Das perfekte Geschenk“ ist ideal für alle Geschenkneurotiker, Last-Minute-Shopper, Ewig-Enttäuschten und Verpackungskünstler, die Überraschungen lieben, hassen, danach streben oder sich komplett verweigern. Herzerwärmend, schwarzhumorig und in Sachen Unterhaltsamkeit: extrem großzügig. „Ich glaube, das erste Mal darüber nachgedacht habe ich, als mich meine damals noch sehr kleine Tochter fragte: „Warum habe ich NUR 13 Geschenke zu Weihnachten bekommen?“, erinnert sich Regisseurin Raphaële Moussafir. „Ich überlegte, ob ich als Kind wohl auch so gewesen war. Da erinnerte ich mich an diese Leere, die einen überkam, nachdem man alle Geschenke geöffnet hatte und die Enttäuschung, wenn das Gewünschte nicht dabei war.Trotzdem musste man mit zitterndem Kinn Danke sagen und lieb lächeln. Mir fiel mein Ausraster im Teenager-Alter ein, als mir meine Mutter Bettwäsche und Kinderbücher schenkte. Da wurde mir bewusst, dass ein Geschenk in manchen Fällen eine tickende Zeitbombe ist – verpackt in Blümchenpapier.“
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                    Warum fällt es vielen von uns so schwer über den Tod zu reden? Der Berliner Bestatter Eric Wrede und sein Team versuchen, den Tod aus der Tabuzone zu holen - mit weniger Berührungsängsten, mehr Ehrlichkeit und mehr Empathie.
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                    Arabella ist eine Oper voll Sehnsucht, Melancholie und schillernden musikalischen Momenten. Sie spielt im Wien der Jahrhundertwende und erzählt die Geschichte der jungen Adligen Arabella, die einen wohlhabenden Bräutigam finden muss, um den Familienbesitz zu retten. Die glamouröse Inszenierung der Regie-Legende Otto Schenk entführt das Publikum in eine vergangene Welt voller Romantik und Poesie.
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                    Ein Auftragskiller, ein fast perfekter Mord und ein verhängnisvollerJustizirrtum. Gutbürgerlicher Ehemann will seine Frau ermorden lassen; doch damit nicht genug: das Opfer wird als Täterin abgestempelt und zum Tod verurteilt. Kann der üble Justizirrtum noch verhindert werden? Hitchcocks einziger 3D-Film,gedreht auf engstem Raum: ein Meisterwerk der Stereographie. Mit Kameramann Robert Burks arbeitete Hitchcock danach bis zu dessen Tod zusammen. Zugleich sein erster Film mit Grace Kelly in der Hauptrolle.
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                    Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen mit Sektempfang und Butterbrezeln.
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Der auf der Lebensgeschichte von Roland Perez basierende Film erzählt von der unglaublichen, unermüdlichen Liebe seiner Mutter. Regisseur Ken Scott erzählt sie mit sanftem Humor und sehr einfühlsam.
Paris in den 1960er Jahren: Esther Perez bringt ihr sechstes Kind zur Welt, den kleinen Roland. Er wird mit einer Fehlbildung am Fuß geboren. Die Ärzte sind sich sicher, dass Roland niemals richtig laufen wird. Doch Esther ist eine starke und sture Frau, die ihrem Kopf und vor allem ihrem Herzen folgt. Entgegen aller Ratschläge verspricht sie Roland, dass er an seinem ersten Schultag wie alle anderen Kinder auf eigenen Beinen in die Schule gehen wird. Roland wird ein glücklicher Mensch sein, dem es an nichts mangelt, dafür werde sie schon sorgen. Basta. Und Esther ist eine Mutter, die wahre Wunder vollbringen kann. Alles setzt sie nun daran, ihr Versprechen zu halten und schleppt Roland von Orthopäde zu Heilerin und wieder zurück. Mit unerschütterlichem Optimismus ist sie niemals um eine neue Strategie verlegen, die ihrem Sohn das Glück bescheren kann, auf eigenen Beinen zu stehen, selbst wenn der liebe Gott dabei eine Rolle spielen muss und ihre jüdische Großfamilie dazu verdammt ist, monatelang den heilsamen Klängen französischer Chansons zu lauschen. „Mit Liebe und Chansons“ ist die unglaubliche, aber wahre und mit viel Humor erzählte Geschichte von der größten Liebe, die es geben kann: die einer Mutter zu ihrem Kind. Hier gelingt eine großartige Familiensaga über die Hingabe und Kraft, die darin liegt, sich dem Schicksal gemeinsam zu stellen. Eine zutiefst berührende und warmherzige Tragikomödie, die den Pfaden der Liebe folgt und dem Publikum ein wundervolles Kinoerlebnis schenkt. Auf die Frage, wie die Zusammenarbeit mit Sylvie Vartan war, sagt Regisseur Ken Scott: „Sylvie Vartan spielt sich selbst und ich hatte das Gefühl, dass sie diese Geschichte sehr gerne erzählt hat. Sie hat eine enge Verbindung zu Roland, er bedeutet ihr viel. Am Set war sie engagiert und sehr angenehm. Es ist natürlich immer beeindruckend, mit einem großen Star zu arbeiten.“
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                    Johan lässt sich vom Leben treiben und passt damit perfekt in Kopenhagens schwule Szene mit ihren Kneipen, Partys und One-Night-Stands. Besonders viel Zeit verbringt er dabei im Adonis, der einzigen Schwulensauna der Stadt, wo er nicht nur seit Kurzem arbeitet, sondern auch unverbindliche sexuelle Erlebnisse mit den Besuchern teilt. Trotz allem sehnt sich Johan noch immer nach Nähe - und findet diese bei William, einem einfühlsamen trans Mann. Schnell stellt er jedoch fest, dass nicht alle im Adonis damit einverstanden sind, dass er sich in eine Person verliebt hat, die sie nicht als Teil ihres Männerbundes verstehen.
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                    Voyeure im Hinterhof: der Photograph, seine Freundin, seine Krankenpflegerin und der Polizist. Hat der Nachbar seine zänkische Frau ermordet? Voyeurismus als schöne Kunst betrachtet: männliche und weibliche Blicke überkreuzen sich. - Mitten in der Antikommunismus-Hysterie der McCarthy-Ära ein filmisches Paradestück über die Lehren der sowjetischen Filmmontage, mit Variationen über das berühmte Kuleschow-Experiment. Ein spannender Thriller über die Grundlagen der Filmkunst.
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                    Der Archäologieprofessor und Abenteurer Dr. Henry "Indiana" Jones (Harrison Ford) kehrt gerade von einer Reise aus Peru zurück, als er von zwei amerikanischen Geheimdienstlern Besuch bekommt. Indie soll für sie einen ebenso außergewöhnlichen wie brisanten Auftrag erledigen: Nichts weniger als die sagenumwobene Bundeslade soll er finden. Die Zeit arbeitet gegen ihn, denn auch die Nazis haben großes Interesse an der Lade, soll sie doch sagenhafte Kräfte besitzen, die auch als Waffe taugen. Mit der Hilfe von Marion (Karen Allen) und Sallah (John Rhys-Davies) muss Indiana Jones die Nazis austricksen. Der Film wurde mit vier Oscars ausgezeichnet.
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                    Der Dieb, die reiche Amerikanerin und die alten Freunde an der Côte dAzur. Der ehemalige Juwelendieb John Robie (Cary Grant) lebt behaglich im Ruhestand an der Côte dAzur. Seine alten Freunde aus der Résistance sind bürgerlich geworden, einige sogar kriminell. Als sich in den Luxushotels raffinierte Diebstähle ereignen, fällt der Verdacht auf den falschen Mann, doch dann kommt eine Millionenerbin (Grace Kelly) ins Spiel: Romantische Komödie mit Hintersinn. - Zum Unglück für die Filmgeschichte heiratete Grace Kelly nach den Dreharbeiten Fürst Rainier von Monaco - und mußte ihre Karriere der sogenannten Staatsraison opfern.
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                    Zwischen reizvollen Frauen und charismatischen Intellektuellen lässt sich Marcello durch Rom treiben und reflektiert sein künstlerisches Schaffen. Nach und nach entpuppt sich das von Marcello angestrebte Leben der High Society als eine Welt des Scheins und der Vergänglichkeit. Die Szene mit Anita Ekberg im Trevi-Brunnen schrieb Filmgeschichte.
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                    Andrea Chénier ist eine anrührende Tragödie, die durch ihre dramatische Kraft und eine packende Musiksprache besticht. Die Handlung spielt während der Französischen Revolution und erzählt die Geschichte des Dichters Andrea Chénier, der den Intrigen und der Gewalt der Herrschenden zum Opfer fällt. Publikumsliebling Piotr Becza?a übernimmt die Titelrolle, eine der anspruchsvollsten Tenorpartien des Repertoires.
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                    Gerade haben sich Dr. Henry "Indiana" Jones (Harrison Ford), sein asiatischer Weggefährte Shorty (Jonathan Ke Quan) und die amerikanische, extrem hysterische, Sängerin Wilhelmina "Willie" Scott (Kate Capshaw) aus einer etwas brenzligen Situation im Shanghaier Nachtclub "Obi-Wan" befreit, da landet das Trio nach ihrer Flucht eher unfreilwillig in einem entlegenen Dorf im indischen Urwald. Die Dorfbewohner betrachten die Neuankömmlinge als ein höheres Zeichen und nehmen die Chance wahr sie um Hilfe zu bitten. Das Dorf leidet unter dem Terror eines alten, wiederauferstandenen Todeskult, der seinen Sitz in einem entlegenen Tempel hat. Die Kultfolger haben die Kinder des Dorfes entführt und ebenfalls die heiligen Shankara-Steine entwendet, die eine besondere Bedeutung haben. Ihr fehlen ist auch der Grund, warum der Brunnen des Dorfes kein Wasser mehr spendet. Nicht zuletzt, weil Indy der Ansicht ist, einer archäologischen Sensation in den Kammern des Tempels auf der Spur zu sein, nimmt er die Bitte der Eingeborenen an und macht sich auf den Weg, die Kinder mitsamt den heiligen Steinen zu retten …
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                    Eine Leiche, vier Verdächtige: Herbst im idyllischen Maine  mit makabrem britischem Humor. Ein Toter im bunten Herbstlaub, vier Verdächtige, die sich alle für schuldig halten am Tod des ungeliebten Harry Worp. Mit vereinten Kräften versuchen sie, die Aufklärung der Tat zu verhindern. Hitchcock versuchte erfolgreich, eine geballte Ladung von typisch britischem schwarzem Humor in die USA einzuschmuggeln. Erste Zusammenarbeit mit dem Komponisten Bernard Herrmann (Citizen Kane, Vertigo) - ein Meilenstein der Filmmusik-Geschichte.
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                    In epischer Breite wird die Geschichte des englischen Offiziers T.E. Lawrence erzählt, der während des Ersten Weltkrieges den arabischen Aufstand gegen die türkischen Besatzer anzettelte und anführte. Der von großartigen Darsteller getragene Film, dessen visuelle Bildkraft der Wüstenszenen überwältigt, legt weniger Wert auf breit ausgespielte Kampfhandlungen, sondern macht die entbehrungsreichen Wüstenritte, die Einsamkeit und die ungeheure Kraftanstrengung augenfällig. Der Film kam 1990 erneut in die Kinos, diesmal in der von Richard A. Harris rekonstruierten und von David Lean autorisierten Fassung. Erst in dieser 30 Minuten längeren Version wird die charismatische, aber gebrochene Führerpersönlichkeit T.E. Lawrence' erfahrbar, der mal in die Rolle des Erlösers, mal in die des blindwütigen Rächers schlüpft, unter seiner homosexuellen Neigung leidet, masochistische Anwandlungen hat und aus seiner Eitelkeit keinen Hehl macht. Der faszinierende Film ist kein Geschichtsbild, vielmehr eine höchst subjektive Zusammenfassung der historischen Ereignisse. (Quelle: Film-Dienst).
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                    Wir schreiben das Jahr 1938: Doktor Jones (Harrison Ford) wird vom Mäzen eines Museums (Julian Glover) beauftragt, den Heiligen Gral und somit die wichtigste Reliquie der Christenheit zu finden. Jones' Einwand, es würde der falsche Jones gefragt werden, denn der eigentliche Experte sei sein Vater Henry (Sean Connery), fördert nur die Erkenntnis zu Tage, dass Jones senior bereits die Spur aufgenommen hatte, mittlerweile aber verschwunden ist. Nun ist des Doktors Jagdinstinkt geweckt. Besorgt um das Wohlergehen des Vaters und mit dem Museumskurator Marcus Brody (Denholm Elliott) im Gepäck tritt Jones eine Reise in die alte Welt an, um das zustande zu bringen, was die mittelalterlichen Kreuzzüge nicht geschafft hatten: den Kelch zu finden, der beim letzten Abendmahl gereicht worden war und das Blut Jesu am Kreuz aufgefangen hatte. Erwartungsgemäß ist aber nicht nur der Doktor auf der Suche - auch die Schergen Hitlers wollen sich die Sagen umwobenen Kräfte des Kelches sichern, verheißt er doch das ewige Leben...
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                    Wenn es um wunderschöne Melodien, fesselnde Koloraturen und ein virtuoses Gesangsfeuerwerk geht, gibt es wenige Opern, die Bellinis I puritani ebenbürtig sind. Die Handlung spielt in England zur Zeit des Bürgerkriegs zwischen Royalisten und Puritanern. Im Mittelpunkt steht die tragische Liebesgeschichte zwischen Elvira und Arturo, deren Glück durch den Konflikt zwischen Liebe und politischer Verpflichtung zerstört wird.
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                    Terrorplot mit Beckenschlag in der Royal Albert Hall - Que sera, sera Von Marrakesch nach London führt die Spur einer rätselhaften Kindesentführung. Dabei decken die verzweifelten Eltern ein terroristisches Komplott auf. Einziges offen eingestandenes Eigenremake von Hitchcocks erfolgreicher erster Fassung von 1934 (mit Peter Lorre), doch mit reichhaltigen Variationen. Musikalische Höhepunkte: der Beckenschlag bei der Storm Clouds Cantata während des Staatsbesuchs in der Royal Albert Hall, sowie Doris Days Quesera.
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                    Bess und Jan heiraten. Kurz danach wird Jan bei der Arbeit lebensgefährlich verletzt und bleibt gelähmt. Die etwas labile Bess betet zu Gott und glaubt mit anderen Männern schlafen zu müssen, um Jan zu heilen. Eindringliches, aber schroffes Drama im Dogma-Style von Lars von Trier.
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                    Neorealistische Tragödie um Justizirrtum. Ein Unschuldiger verfolgt von Polizei und Justiz  Hitchcock hat dieses Thema oft aufgegriffen und abgewandelt. Hier ist es eine wahre Geschichte, gedreht an Originalschauplätzen in New York: der Musiker Manny Balestrero wird verhaftet,abgeurteilt und wandert ins Gefängnis  eine kafkaeske Situation. Dokudrama und Film Noir, mit postmodernem Happy End: Hitchcock erprobte die Prinzipien des italienischen Neorealismus der Nachkriegszeit, mit Henry Fonda (Früchte des Zorns) in der Hauptrolle.
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Willkommen in Bates Motel  Zimmer mit Dusche. Ein Liebespaar in Geldnöten: Da bietet sich Marion (Janet Leigh) die unverhoffte Chance, mit einem dicken Geldbündel durchzubrennen. In der ersten Nacht macht sie Rast im abgelegenen Motel von Norman Bates (Anthony Perkins). Unwissentlich verstrickt sie sich in den Abgründen einer makaberperversen Mutter-Sohn Beziehung Effektvoll gedreht mit schlichter Fernsehtechnik, wurde Psycho zu einem der spektakulärsten Filmerfolge: Die Dusch-Szene mit Janet Leigh machte Filmgeschichte.
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Apokalyptischer Öko-Thriller  Umkehrung der Hackordnung Die Hackordnung wird umgekehrt: Nach rätselhaften Angriffen von sonst harmlosen Vogelschwärmen mit spitzen Schnäbeln (Möwen, Krähen) befindn sich die Einwohner einer kleinen kalifornischen Stadt am Meer auf einmal unter den gefährdeten Arten. Eine vorausschauende Metapher über das Verhältnis von Mensch und Natur. Soundtrack, fast ganz aus elektronischer Musik, mit Elektronik-Pionier Oskar Sala und Remi Gassmann am Trautonium, innovativ und unheimlich: Öko-Horror pur.
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DAS FAST NORMALE LEBEN beobachtet den Alltag von vier Mädchen in einer Wohngruppe für Kinder und Jugendliche der Evangelischen Jugendhilfe Friedenshort. Getrennt von ihren Eltern ringen sie um Anerkennung, Selbstliebe, Selbstbestimmung und Geborgenheit. Stets mit dem sehnlichen Wunsch, irgendwann wieder nach Hause zu kommen. Über einen Zeitraum von zwei Jahren begleiten wir ihre Entwicklung durch Höhen und Tiefen, spüren ihre Aggression und ihre Willenskraft, sehen sie in Interaktion mit Betreuer:innen, Pädagog:innen, Eltern und Institutionen. Der Film erzählt vom Mut und der Resilienz junger Menschen, die inmitten schwieriger Umstände versuchen, ihren eigenen Weg zu finden. Ohne Schuldzuweisungen bietet der Film einen authentischen Einblick in den Alltag in der Jugendhilfe - wo nicht immer alles rund läuft, aber Geborgenheit und gelungene Erwachsenen-Kind-Beziehungen entstehen können. Am Ende bleibt der Wunsch der Mädchen auf ein "normales Leben", in dem sie ihre Potentiale für sich nutzen können. (Quelle: Verleih)
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                    Jack the Ripper in Swinging London, auf dem alten Gemüsemarkt  Hitchcock zurück zu Hause. Ein Serienmörder beunruhigt London; Chief Inspector Oxford versucht ihn zu fangen, während er von seiner eigenen Frau mit French Cuisine traktiert wird. Doch zunächst gerät ein Unschuldiger in Verdacht. Hitchcocks vorletzter Film war eine Rückkehr an Orte seiner Kindheit und zu klassisch englischen Stoffen wie dem von Jack the Ripper.
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Zwei einsamen Menschen auf der Suche nach der Liebe. Erschwert wird diese Suche durch die Alkoholsucht des Mannes, verlorene Telefonnummern, die Unkenntnis des Namens und der Adresse des jeweils anderen  und nicht zuletzt durch die allgemeine Tendenz des Lebens, denjenigen, die ihr Glück suchen, Steine in den Weg zu legen. Kaurismäki auf der Höhe - Kinopoesie pur!
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                    Stanley Kubricks Meisterstück in englischer Originalfassung und restaurierter 4K-Fassung
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                    Polen 1962: Die 18-jährige Waise Anna bereitet sich darauf vor, in dem Kloster, in welchem sie heranwuchs, das ewige Gelübde abzulegen. Dabei trifft sie auf ihre Tante Wanda, eine linientreue Richterin, die sich als Gegenpol zu allem, was das junge Mädchen bisher hinter den strengen Klostermauern kennengelernt hat erweist. Für beide Frauen wird es eine Begegnung, die ihr komplettes Weltbild in Frage stellt. Ausgezeichnet mit dem Oscar® 2015 für den besten fremdsprachigen Film
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                    Yuval Sharon, von der New York Times als "der visionärste Opernregisseur seiner Generation" gefeiert, übernimmt die Regie der lang erwarteten Neuinszenierung von Wagners Tristan und Isolde. Mit Lise Davidsen und Michael Spyres stehen zwei elektrisierende Stars auf der Met-Bühne und man darf sich schon jetzt auf den Höhepunkt der Oper, Isoldes berühmte Schlussarie Mild und leise ("Liebestod") freuen.
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                    Christine wird nach dem Tod ihres Vaters noch als Kind zur Königin gekrönt. Die große Greta Garbo spielt die schwedische Monarchin, die sich weigert, einen Mann zu heiraten, den sie nicht liebt. Stattdessen verliebt sie sich in den spanischen Gesandten Antonio. Um ihn heiraten zu können, müsste sie auf den Thron verzichten.
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                    Dvorák schrieb über Tschaikowskis wohl schönste Oper: "Diese Musik ist bestrickend und dringt so tief in unser Herz ein, dass man sie nie wieder vergessen kann." Deborah Warners Inszenierung siedelt die Geschichte im späten 19. Jahrhundert an, zwischen Bauernhaus und Tanzsaal. Die großartige Asmik Grigorian übernimmt die Rolle der verliebten jungen Heldin Tatjana in dieser leidenschaftlichen Opernadaption von Alexander Puschkin.
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                    Der sterbende Komponist Gustav Mahler erinnert sich während einer Zugfahrt nach Wien im Jahr 1911 an seine Lebensstationen: Eine unglückliche Kindheit, die Auseinandersetzung mit Antisemitismus, seine Konvertierung zum Katholizismus, seine Beziehung zu seiner Frau Alma und den Tod seiner Tochter. Die Umsetzung ist eine bunte, eklektische Mischung aus Visionen, Kitsch und Delirium, die Mahlers Musik mit seinen persönlichen Erfahrungen und seinen Obsessionen verbindet.
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                    Gabriela Lena Franks Oper erzählt farbenfroh und musikalisch mitreißend von dem turbulenten Leben und der toxischen Beziehung zweier Ikonen der Kunstgeschichte: Frida Kahlo und Diego Rivera. In ihren letzten Lebensstunden blickt Frida auf die Schlüsselmomente ihrer Beziehung zurück, deren kurze und turbulente Liebe von Leidenschaft und Schmerz geprägt war.
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                    Die Klischees und Handlungsmuster des Vampir-Genres werden zu einer amüsanten Persiflage genutzt, in der makabre Schocks durch liebevolle Typenkomik ausbalanciert werden. Eine Hommage an das alte Horror-Kino und seine Effekte, zugleich eine Satire auf die tragikomischen Bemühungen bürgerlich-aufklärerischer Biedermänner im Kampf mit einer buchstäblich blutsaugerischen Aristokratie. Ein fantasievoll-intelligentes Vergnügen, das erneut Polanskis Thema der Menschlichkeit in einer feindlichen Umwelt anklingen läßt. - Lexikon des internationalen Films
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                    George Orwells Roman begründete das Genre der Dystopien. Ein totalitärer Staat kontrolliert seine Bürger mit harten Drohungen und dem Werkzeug der Gedankenpolizei. Die Verfilmung von Michael Radford ist trostlos, kahl und zornig  eine Warnung, die gerade auch heute aktueller denn je ist, leider!
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                    Halloween Double Feature in english without subtitles: 21.00 Good Boy (2025) + 22.30 Friday the 13th (1980)
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                    Sondervorstellung des Dokumentarfilms von Wim Wenders - 130 Jahre Kino!
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                    Die Schauburg bietet sonntags wieder ihr bekanntes Frühstück an. Ab 10 Uhr können Sie sich an unserem Frühstücksbuffet bedienen und in gemütlicher Atmosphäre im oberen Foyer und im Frühstücksraum der Schauburg frühstücken. Ab 11 Uhr sehen Sie dann einen der drei Filme.
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                    Agententhriller und Melodrama: FBI gegen Uran schmuggelnde Alt-Nazis in Rio. Thriller und tragische Romanze über die Unvereinbarkeit von Beruf und Liebe im Agentenmilieu: untergetauchte Nazis und Funktionäre der IG Farben basteln in Rio am Stoff, aus dem Atombomben sind. Ein charmanter FBI-Agent (Cary Grant) und die Tochter (Ingrid Bergman) eines unverbesserlichen Nazis geraten zwischen die Fronten.  Letzter, für viele Kritiker perfektester der glanzvollen Reihe von Hitchcocks Anti-Nazi-Filmen seit 1934.
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Ein Mann wird verhaftet, weil man glaubt, er sei der verschwundene Künstler Anatol Stiller  doch er bestreitet das.
Die Verfilmung von Max Frischs Roman ist ein intensives Drama über Identität, Wahrheit und die Suche nach dem eigenen Ich. Bei einer Zugreise durch die Schweiz wird der US-Amerikaner James Larkin White an der Grenze festgenommen. Der Vorwurf: Er sei der vor sieben Jahren verschwundene Bildhauer Anatol Stiller, der wegen seiner Verwicklung in eine dubiose politische Affäre gesucht wird. White bestreitet seine Schuld und beharrt darauf, nicht Stiller zu sein. Um ihn zu überführen, bittet die Staatsanwaltschaft Stillers Frau Julika um Hilfe. Aber auch sie vermag ihn nicht eindeutig zu identifizieren, in Erinnerungen wird aber mehr und mehr die Beziehung des Ehepaars offengelegt. Auch der Staatsanwalt hat eine überraschende Verbindung zu dem Verschwundenen. Was ist damals genau passiert und wer ist Stiller wirklich? Max Frisch Roman Stiller erschien 1954 im Suhrkamp-Verlag, er wurde bis heute millionenfach verkauft und in 34 Sprachen übersetzt. Stiller war für Max Frisch der Durchbruch als Romanschriftsteller und wurde mit renommierten Literaturpreisen wie dem Großen Schillerpreis der Schweizerischen Schillerstiftung oder dem Wilhelm-Raabe-Preis ausgezeichnet. Ebenso wurde der Roman in die ZEIT-Bibliothek der 100 Bücher aufgenommen. Max Frisch (1911-1991) zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts, neben Stiller" sind vor allem seine Werke Homo Faber" und Mein Name sei Gantenbein" bekannt. Regisseur Stefan Haupt (Zwingli, Der Kreis), der gemeinsam mit Alex Buresch (Kundschafter des Friedens) auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet, versammelt für die Verfilmung von Stiller einen herausragenden Cast vor der Kamera: Albrecht Schuch (Im Westen nichts Neues, Schachnovelle), Paula Beer (Stella. Ein Leben, Roter Himmel), Max Simonischek (Die Nachbarn von oben), Marie Leuenberger (Bis wir tot sind oder frei), Stefan Kurt (Sisi & Ich) und Sven Schelker (Der vermessene Mensch).
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                    Die Beziehung zwischen der bisexuellen Sex-Influencerin Emilý und der Geochemikerin Katinka ist liebevoll, sexy und offen. Und das Beste? Katinka lebt in Polen, weswegen Emilý sich in Island in Ruhe auf ihre wachsenden Follower-Zahlen konzentrieren kann. Doch auch Online-Sexarbeit hat ihre Tücken: Trolle belästigen Emilý auf den Straßen Reykjaviks, das Geld reicht sowieso nie und getragene Höschen sind NICHT steuerlich absetzbar?! Und dann zieht Katinka auch noch nach Island - mit dem Ziel, ihre Beziehung auf die nächste Stufe zu bringen.
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                    Mit ihrem bezaubernden Setting und der fesselnden Musik zählt Puccinis La bohème zu den weltweit beliebtesten Opern, ebenso zeitlos wie herzzerreißend. Franco Zeffirellis bildschöne Inszenierung bringt das Paris des 19. Jahrhunderts auf die Bühne der Met, in dem das Leben, Lieben und Leiden von jungen Künstlern gezeigt wird. Und obwohl das nicht ganz ohne Tränen ausgeht, verzaubert dieses emotionale Werk sein Publikum bis heute.
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In grandiosen Bildern wird die Geschichte eines Baumes und seiner tierischen Bewohner im Wandel der Jahreszeiten erzählt. Diese Reise in die Natur ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein heißer Kinotipp!
Es war einmal eine alte Eiche...Dieser spektakuläre Film glänzt mit einer außergewöhnlichen Besetzung: Eichhörnchen, Rüsselkäfer, Eichelhäher, Ameisen, Feldmäuse.... Zusammen erschaffen sie eine wunderbare, vibrierende, summende Welt, deren Schicksal von diesem majestätischen Baum bestimmt wird. Er nimmt seine Bewohner auf, nährt und schützt sie- von den Wurzeln bis zur Krone. DIE EICHE - MEIN ZUHAUSE, eine poetische Ode an das Leben, erzählt von der Natur.In diesem visuell, akustisch und atmosphärisch spektakulären Naturfilm überlassen es die preisgekrönten Regisseure Laurent Charbonnier und Michel Seydoux den Tieren, von dem Leben in ihrer Eiche im Wandel der Jahreszeiten zu erzählen.
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                    Der Mord als schöne Kunst betrachtet: Übermenschen, zwei Studenten und ihr Lehrer. Zwei Upperclass-Studenten wollen ihre zynischen Theorien von Übermenschen und lebensunwertem Leben in die Praxis umsetzen. Dazu bringen sie einen Mitstudenten um, laden dessen Verlobte und Eltern ein, sowie ihren Lehrer, dem sie ihre menschenverachtende Theorie zu verdanken glauben. Doch dieser deckt entscheidende Denkfehler auf. - Kammerspiel mit Mord: als filmtechnische Meisterleistung gedreht in (fast) einer einzigen Einstellung; Hitchcocks erster Farbfilm, mit prächtigem Sonnenuntergang in Technicolor.
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                    Hier treibt Lubitsch mit Entsetzen Scherze: Eine Gruppe polnischer Schauspieler nutzen die Kostüme für ein Antinazistück für ihre Arbeit im Widerstand. Diese Satire macht die Nazis zu komischen Figuren und die Schauspieler zu Helden. Der Film entstand kurz nach der amerikanischen Kriegserklärung an Nazideutschland.
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Die Szenen einer Ehe sind im Laufe der Jahre in Routine erstickt. Ein dramatischer Unfall mischt die Karten radikal neu. Emotionen wie raschelndes, buntes Laub: Ein ziemlich bester Herbst-Film!
„Er ist dick geworden!“ kommentiert Rita (Anke Engelke) lapidar, als der erwachsene Sohn nach einem kurzen Besuch wieder abreist. Zum 62. Geburtstag überreichte er der Mama einen kümmerlichen Blumenstrauß. Papa Hans (Ulrich Tukur) hat das Jubiläum ganz vergessen, in letzter Minute kauft er noch schnell eine lila Badekappe als Präsent. Als Schuldirektor steht er kurz vor der Pensionierung. In seiner Beziehung hat Hans sich längst in die innere Emigration zurückgezogen. Routine bestimmt die Szenen dieser Ehe. Auch jener Seitensprung von einst wird jetzt wieder hervorgekramt. Doch dann ist Schluss mit allem Gezänk. Ein tödlicher Unfall sorgt für dramatische Veränderungen... Wie schon beim bewegenden Teenager-Drama „Auerbach“, inszeniert Regisseurin und Autorin Neele Leana Vollmar ihr schweres Thema mit erstaunlich leichter Hand. Es geht um Verdrängen, Verzeihen und das Verblassen einer großen Liebe. Es geht um Schuld und Tod und Sühne. Was wie ein schwermütiges Melodram klingen mag, kommt mit poetischem Charme, viel Gefühl und reichlich Humor daher. Mit Anke Engelke und Ulrich Tukur ist das Paar am Rande des Nervenzusammenbruchs perfekt besetzt und bringt ein enormes Empathie-Potenzial ins Spiel. Zwischen den beiden stimmt die Chemie spürbar, da reichen ganz kleine Gesten für eine sehr große Wirkung. Die gut geschliffenen Dialoge tun ihr Übriges, um dem Drama die notwendige Lässigkeit zu verleihen. Selbst für praktische Lebenshilfe ist bei dieser Mischung aus Ingmar Bergman und Vicco von Bülow gesorgt: Probleme mit dem neuen TV-Gerät? „Vielleicht ist das ja wie beim Internet. Man muss ausschalten, kurz warten. Und wieder einschalten!“
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                    In der südchinesischen Fälscherstadt Dafen entstehen auf engstem Raum Millionen Meisterwerke: Tausende Maler reproduzieren Tag und Nacht die Ikonen der Kunstgeschichte - von van Gogh bis Monet - während ganze Familien inmitten dieser Werke leben, schlafen und träumen.Im südchinesischen Dafen gibt es nichts, was es nicht gibt: Ein Gerhard Richter ist ab 30 Euro zu haben, ein kleiner van Gogh kostet 45 Euro, seine 'Sonnenblumen' in mittelgroß 100. Monets 'Seerosen' 120, Rembrandts Selbstporträts 150 und für das Lächeln der Mona Lisa muss man um die 200 blechen, weil es angeblich für Chinesen nicht so einfach ist, sie abzumalen. Der Output der Fälscherstadt ist gigantisch: Über 10 Millionen Bilder werden hier pro Jahr hergestellt. Tausende von Malern pinseln Tag und Nacht auf kleinstem Raum die Werke großer Meister, die vor allem in Großbestellungen nach Europa und Amerika verkauft werden. Dafens fleißige Bewohner*innen leben von, mit und trotz der großen Kunst, Kinder wachsen zwischen Klimts Kuss und Munchs Schrei auf, Familien schlafen unter van Goghs Sternennacht, beobachtet von Vermeers Mädchen mit den Perlenohrringen.
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                    Mord ohne Motiv und ein falsches Indiz: spektakuläre Patricia-Highsmith-Verfilmung. Eine Zufallsbekanntschaft bei der Bahnfahrt: Was wenn man einen Mord einfach tauscht? Dann hätte keiner der Mörder ein Motiv, wäre folglich bei Ermittlungen relativ sicher. Bruno, begeistert von seiner Theorie, setzt sie sofort in die Tat um Zielsicher kaufte Hitchcock die Filmrechte am Debütroman der jungen Patricia Highsmith (Ripleys Game)  für beide ein Gewinn, und nicht zuletzt für das Publikum dieses ebenso spannenden wie unmoralischen Krimis. Am Drehbuch arbeitete Raymond Chandler mit, Altmeister des Film Noir.
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                    Herrlich pointierte Familienkomödie , die sich der existenziellsten aller Fragen eines guten Konsumenten widmet: Was soll ich nur schenken?
Es gibt nichts Schöneres als ein Geschenk, das von Herzen kommt – oder nichts Schrecklicheres? Das findet zumindest Charlotte (Camille Lelouche), deren Liebsten keine Gelegenheit auslassen, sie mit peinlichen Präsenten an ihr frustrierendes Liebesleben zu erinnern. Von immer gleicher Bettwäsche über Dildos in jeder erdenklichen Form bis hin zum zugegebenermaßen ziemlich gut aussehenden Stripper. Letzterer wird nach einer gemeinsamen Nacht kurzerhand zur nächsten Familienfeier mitgeschleppt, um das Image des ewigen Singles ein für alle Mal zu beenden. Dumm nur, dass Charlottes Geschwister ihre eigenen Überraschungen im Gepäck haben. Schwester Julie steht kurz vor der Trennung von ihrem Ehemann – Der Grund: Ein missverstandenes Mitbringsel. Bruder Jérome hingegen hofft mit seiner neuen Flamme, dem naiven Pop-Sternchen Océane, Eindruck zu schinden... Ein Film wie ein Fest: „Das perfekte Geschenk“ ist ideal für alle Geschenkneurotiker, Last-Minute-Shopper, Ewig-Enttäuschten und Verpackungskünstler, die Überraschungen lieben, hassen, danach streben oder sich komplett verweigern. Herzerwärmend, schwarzhumorig und in Sachen Unterhaltsamkeit: extrem großzügig. „Ich glaube, das erste Mal darüber nachgedacht habe ich, als mich meine damals noch sehr kleine Tochter fragte: „Warum habe ich NUR 13 Geschenke zu Weihnachten bekommen?“, erinnert sich Regisseurin Raphaële Moussafir. „Ich überlegte, ob ich als Kind wohl auch so gewesen war. Da erinnerte ich mich an diese Leere, die einen überkam, nachdem man alle Geschenke geöffnet hatte und die Enttäuschung, wenn das Gewünschte nicht dabei war.Trotzdem musste man mit zitterndem Kinn Danke sagen und lieb lächeln. Mir fiel mein Ausraster im Teenager-Alter ein, als mir meine Mutter Bettwäsche und Kinderbücher schenkte. Da wurde mir bewusst, dass ein Geschenk in manchen Fällen eine tickende Zeitbombe ist – verpackt in Blümchenpapier.“
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                    Warum fällt es vielen von uns so schwer über den Tod zu reden? Der Berliner Bestatter Eric Wrede und sein Team versuchen, den Tod aus der Tabuzone zu holen - mit weniger Berührungsängsten, mehr Ehrlichkeit und mehr Empathie.
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                    Arabella ist eine Oper voll Sehnsucht, Melancholie und schillernden musikalischen Momenten. Sie spielt im Wien der Jahrhundertwende und erzählt die Geschichte der jungen Adligen Arabella, die einen wohlhabenden Bräutigam finden muss, um den Familienbesitz zu retten. Die glamouröse Inszenierung der Regie-Legende Otto Schenk entführt das Publikum in eine vergangene Welt voller Romantik und Poesie.
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                    Ein Auftragskiller, ein fast perfekter Mord und ein verhängnisvollerJustizirrtum. Gutbürgerlicher Ehemann will seine Frau ermorden lassen; doch damit nicht genug: das Opfer wird als Täterin abgestempelt und zum Tod verurteilt. Kann der üble Justizirrtum noch verhindert werden? Hitchcocks einziger 3D-Film,gedreht auf engstem Raum: ein Meisterwerk der Stereographie. Mit Kameramann Robert Burks arbeitete Hitchcock danach bis zu dessen Tod zusammen. Zugleich sein erster Film mit Grace Kelly in der Hauptrolle.
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                    Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen mit Sektempfang und Butterbrezeln.
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Der auf der Lebensgeschichte von Roland Perez basierende Film erzählt von der unglaublichen, unermüdlichen Liebe seiner Mutter. Regisseur Ken Scott erzählt sie mit sanftem Humor und sehr einfühlsam.
Paris in den 1960er Jahren: Esther Perez bringt ihr sechstes Kind zur Welt, den kleinen Roland. Er wird mit einer Fehlbildung am Fuß geboren. Die Ärzte sind sich sicher, dass Roland niemals richtig laufen wird. Doch Esther ist eine starke und sture Frau, die ihrem Kopf und vor allem ihrem Herzen folgt. Entgegen aller Ratschläge verspricht sie Roland, dass er an seinem ersten Schultag wie alle anderen Kinder auf eigenen Beinen in die Schule gehen wird. Roland wird ein glücklicher Mensch sein, dem es an nichts mangelt, dafür werde sie schon sorgen. Basta. Und Esther ist eine Mutter, die wahre Wunder vollbringen kann. Alles setzt sie nun daran, ihr Versprechen zu halten und schleppt Roland von Orthopäde zu Heilerin und wieder zurück. Mit unerschütterlichem Optimismus ist sie niemals um eine neue Strategie verlegen, die ihrem Sohn das Glück bescheren kann, auf eigenen Beinen zu stehen, selbst wenn der liebe Gott dabei eine Rolle spielen muss und ihre jüdische Großfamilie dazu verdammt ist, monatelang den heilsamen Klängen französischer Chansons zu lauschen. „Mit Liebe und Chansons“ ist die unglaubliche, aber wahre und mit viel Humor erzählte Geschichte von der größten Liebe, die es geben kann: die einer Mutter zu ihrem Kind. Hier gelingt eine großartige Familiensaga über die Hingabe und Kraft, die darin liegt, sich dem Schicksal gemeinsam zu stellen. Eine zutiefst berührende und warmherzige Tragikomödie, die den Pfaden der Liebe folgt und dem Publikum ein wundervolles Kinoerlebnis schenkt. Auf die Frage, wie die Zusammenarbeit mit Sylvie Vartan war, sagt Regisseur Ken Scott: „Sylvie Vartan spielt sich selbst und ich hatte das Gefühl, dass sie diese Geschichte sehr gerne erzählt hat. Sie hat eine enge Verbindung zu Roland, er bedeutet ihr viel. Am Set war sie engagiert und sehr angenehm. Es ist natürlich immer beeindruckend, mit einem großen Star zu arbeiten.“
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                    Johan lässt sich vom Leben treiben und passt damit perfekt in Kopenhagens schwule Szene mit ihren Kneipen, Partys und One-Night-Stands. Besonders viel Zeit verbringt er dabei im Adonis, der einzigen Schwulensauna der Stadt, wo er nicht nur seit Kurzem arbeitet, sondern auch unverbindliche sexuelle Erlebnisse mit den Besuchern teilt. Trotz allem sehnt sich Johan noch immer nach Nähe - und findet diese bei William, einem einfühlsamen trans Mann. Schnell stellt er jedoch fest, dass nicht alle im Adonis damit einverstanden sind, dass er sich in eine Person verliebt hat, die sie nicht als Teil ihres Männerbundes verstehen.
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                    Voyeure im Hinterhof: der Photograph, seine Freundin, seine Krankenpflegerin und der Polizist. Hat der Nachbar seine zänkische Frau ermordet? Voyeurismus als schöne Kunst betrachtet: männliche und weibliche Blicke überkreuzen sich. - Mitten in der Antikommunismus-Hysterie der McCarthy-Ära ein filmisches Paradestück über die Lehren der sowjetischen Filmmontage, mit Variationen über das berühmte Kuleschow-Experiment. Ein spannender Thriller über die Grundlagen der Filmkunst.
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                    Der Archäologieprofessor und Abenteurer Dr. Henry "Indiana" Jones (Harrison Ford) kehrt gerade von einer Reise aus Peru zurück, als er von zwei amerikanischen Geheimdienstlern Besuch bekommt. Indie soll für sie einen ebenso außergewöhnlichen wie brisanten Auftrag erledigen: Nichts weniger als die sagenumwobene Bundeslade soll er finden. Die Zeit arbeitet gegen ihn, denn auch die Nazis haben großes Interesse an der Lade, soll sie doch sagenhafte Kräfte besitzen, die auch als Waffe taugen. Mit der Hilfe von Marion (Karen Allen) und Sallah (John Rhys-Davies) muss Indiana Jones die Nazis austricksen. Der Film wurde mit vier Oscars ausgezeichnet.
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                    Der Dieb, die reiche Amerikanerin und die alten Freunde an der Côte dAzur. Der ehemalige Juwelendieb John Robie (Cary Grant) lebt behaglich im Ruhestand an der Côte dAzur. Seine alten Freunde aus der Résistance sind bürgerlich geworden, einige sogar kriminell. Als sich in den Luxushotels raffinierte Diebstähle ereignen, fällt der Verdacht auf den falschen Mann, doch dann kommt eine Millionenerbin (Grace Kelly) ins Spiel: Romantische Komödie mit Hintersinn. - Zum Unglück für die Filmgeschichte heiratete Grace Kelly nach den Dreharbeiten Fürst Rainier von Monaco - und mußte ihre Karriere der sogenannten Staatsraison opfern.
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                    Zwischen reizvollen Frauen und charismatischen Intellektuellen lässt sich Marcello durch Rom treiben und reflektiert sein künstlerisches Schaffen. Nach und nach entpuppt sich das von Marcello angestrebte Leben der High Society als eine Welt des Scheins und der Vergänglichkeit. Die Szene mit Anita Ekberg im Trevi-Brunnen schrieb Filmgeschichte.
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                    Andrea Chénier ist eine anrührende Tragödie, die durch ihre dramatische Kraft und eine packende Musiksprache besticht. Die Handlung spielt während der Französischen Revolution und erzählt die Geschichte des Dichters Andrea Chénier, der den Intrigen und der Gewalt der Herrschenden zum Opfer fällt. Publikumsliebling Piotr Becza?a übernimmt die Titelrolle, eine der anspruchsvollsten Tenorpartien des Repertoires.
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                    Gerade haben sich Dr. Henry "Indiana" Jones (Harrison Ford), sein asiatischer Weggefährte Shorty (Jonathan Ke Quan) und die amerikanische, extrem hysterische, Sängerin Wilhelmina "Willie" Scott (Kate Capshaw) aus einer etwas brenzligen Situation im Shanghaier Nachtclub "Obi-Wan" befreit, da landet das Trio nach ihrer Flucht eher unfreilwillig in einem entlegenen Dorf im indischen Urwald. Die Dorfbewohner betrachten die Neuankömmlinge als ein höheres Zeichen und nehmen die Chance wahr sie um Hilfe zu bitten. Das Dorf leidet unter dem Terror eines alten, wiederauferstandenen Todeskult, der seinen Sitz in einem entlegenen Tempel hat. Die Kultfolger haben die Kinder des Dorfes entführt und ebenfalls die heiligen Shankara-Steine entwendet, die eine besondere Bedeutung haben. Ihr fehlen ist auch der Grund, warum der Brunnen des Dorfes kein Wasser mehr spendet. Nicht zuletzt, weil Indy der Ansicht ist, einer archäologischen Sensation in den Kammern des Tempels auf der Spur zu sein, nimmt er die Bitte der Eingeborenen an und macht sich auf den Weg, die Kinder mitsamt den heiligen Steinen zu retten …
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                    Eine Leiche, vier Verdächtige: Herbst im idyllischen Maine  mit makabrem britischem Humor. Ein Toter im bunten Herbstlaub, vier Verdächtige, die sich alle für schuldig halten am Tod des ungeliebten Harry Worp. Mit vereinten Kräften versuchen sie, die Aufklärung der Tat zu verhindern. Hitchcock versuchte erfolgreich, eine geballte Ladung von typisch britischem schwarzem Humor in die USA einzuschmuggeln. Erste Zusammenarbeit mit dem Komponisten Bernard Herrmann (Citizen Kane, Vertigo) - ein Meilenstein der Filmmusik-Geschichte.
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                    In epischer Breite wird die Geschichte des englischen Offiziers T.E. Lawrence erzählt, der während des Ersten Weltkrieges den arabischen Aufstand gegen die türkischen Besatzer anzettelte und anführte. Der von großartigen Darsteller getragene Film, dessen visuelle Bildkraft der Wüstenszenen überwältigt, legt weniger Wert auf breit ausgespielte Kampfhandlungen, sondern macht die entbehrungsreichen Wüstenritte, die Einsamkeit und die ungeheure Kraftanstrengung augenfällig. Der Film kam 1990 erneut in die Kinos, diesmal in der von Richard A. Harris rekonstruierten und von David Lean autorisierten Fassung. Erst in dieser 30 Minuten längeren Version wird die charismatische, aber gebrochene Führerpersönlichkeit T.E. Lawrence' erfahrbar, der mal in die Rolle des Erlösers, mal in die des blindwütigen Rächers schlüpft, unter seiner homosexuellen Neigung leidet, masochistische Anwandlungen hat und aus seiner Eitelkeit keinen Hehl macht. Der faszinierende Film ist kein Geschichtsbild, vielmehr eine höchst subjektive Zusammenfassung der historischen Ereignisse. (Quelle: Film-Dienst).
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                    Wir schreiben das Jahr 1938: Doktor Jones (Harrison Ford) wird vom Mäzen eines Museums (Julian Glover) beauftragt, den Heiligen Gral und somit die wichtigste Reliquie der Christenheit zu finden. Jones' Einwand, es würde der falsche Jones gefragt werden, denn der eigentliche Experte sei sein Vater Henry (Sean Connery), fördert nur die Erkenntnis zu Tage, dass Jones senior bereits die Spur aufgenommen hatte, mittlerweile aber verschwunden ist. Nun ist des Doktors Jagdinstinkt geweckt. Besorgt um das Wohlergehen des Vaters und mit dem Museumskurator Marcus Brody (Denholm Elliott) im Gepäck tritt Jones eine Reise in die alte Welt an, um das zustande zu bringen, was die mittelalterlichen Kreuzzüge nicht geschafft hatten: den Kelch zu finden, der beim letzten Abendmahl gereicht worden war und das Blut Jesu am Kreuz aufgefangen hatte. Erwartungsgemäß ist aber nicht nur der Doktor auf der Suche - auch die Schergen Hitlers wollen sich die Sagen umwobenen Kräfte des Kelches sichern, verheißt er doch das ewige Leben...
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                    Wenn es um wunderschöne Melodien, fesselnde Koloraturen und ein virtuoses Gesangsfeuerwerk geht, gibt es wenige Opern, die Bellinis I puritani ebenbürtig sind. Die Handlung spielt in England zur Zeit des Bürgerkriegs zwischen Royalisten und Puritanern. Im Mittelpunkt steht die tragische Liebesgeschichte zwischen Elvira und Arturo, deren Glück durch den Konflikt zwischen Liebe und politischer Verpflichtung zerstört wird.
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                    Terrorplot mit Beckenschlag in der Royal Albert Hall - Que sera, sera Von Marrakesch nach London führt die Spur einer rätselhaften Kindesentführung. Dabei decken die verzweifelten Eltern ein terroristisches Komplott auf. Einziges offen eingestandenes Eigenremake von Hitchcocks erfolgreicher erster Fassung von 1934 (mit Peter Lorre), doch mit reichhaltigen Variationen. Musikalische Höhepunkte: der Beckenschlag bei der Storm Clouds Cantata während des Staatsbesuchs in der Royal Albert Hall, sowie Doris Days Quesera.
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                    Bess und Jan heiraten. Kurz danach wird Jan bei der Arbeit lebensgefährlich verletzt und bleibt gelähmt. Die etwas labile Bess betet zu Gott und glaubt mit anderen Männern schlafen zu müssen, um Jan zu heilen. Eindringliches, aber schroffes Drama im Dogma-Style von Lars von Trier.
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                    Neorealistische Tragödie um Justizirrtum. Ein Unschuldiger verfolgt von Polizei und Justiz  Hitchcock hat dieses Thema oft aufgegriffen und abgewandelt. Hier ist es eine wahre Geschichte, gedreht an Originalschauplätzen in New York: der Musiker Manny Balestrero wird verhaftet,abgeurteilt und wandert ins Gefängnis  eine kafkaeske Situation. Dokudrama und Film Noir, mit postmodernem Happy End: Hitchcock erprobte die Prinzipien des italienischen Neorealismus der Nachkriegszeit, mit Henry Fonda (Früchte des Zorns) in der Hauptrolle.
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Willkommen in Bates Motel  Zimmer mit Dusche. Ein Liebespaar in Geldnöten: Da bietet sich Marion (Janet Leigh) die unverhoffte Chance, mit einem dicken Geldbündel durchzubrennen. In der ersten Nacht macht sie Rast im abgelegenen Motel von Norman Bates (Anthony Perkins). Unwissentlich verstrickt sie sich in den Abgründen einer makaberperversen Mutter-Sohn Beziehung Effektvoll gedreht mit schlichter Fernsehtechnik, wurde Psycho zu einem der spektakulärsten Filmerfolge: Die Dusch-Szene mit Janet Leigh machte Filmgeschichte.
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Apokalyptischer Öko-Thriller  Umkehrung der Hackordnung Die Hackordnung wird umgekehrt: Nach rätselhaften Angriffen von sonst harmlosen Vogelschwärmen mit spitzen Schnäbeln (Möwen, Krähen) befindn sich die Einwohner einer kleinen kalifornischen Stadt am Meer auf einmal unter den gefährdeten Arten. Eine vorausschauende Metapher über das Verhältnis von Mensch und Natur. Soundtrack, fast ganz aus elektronischer Musik, mit Elektronik-Pionier Oskar Sala und Remi Gassmann am Trautonium, innovativ und unheimlich: Öko-Horror pur.
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DAS FAST NORMALE LEBEN beobachtet den Alltag von vier Mädchen in einer Wohngruppe für Kinder und Jugendliche der Evangelischen Jugendhilfe Friedenshort. Getrennt von ihren Eltern ringen sie um Anerkennung, Selbstliebe, Selbstbestimmung und Geborgenheit. Stets mit dem sehnlichen Wunsch, irgendwann wieder nach Hause zu kommen. Über einen Zeitraum von zwei Jahren begleiten wir ihre Entwicklung durch Höhen und Tiefen, spüren ihre Aggression und ihre Willenskraft, sehen sie in Interaktion mit Betreuer:innen, Pädagog:innen, Eltern und Institutionen. Der Film erzählt vom Mut und der Resilienz junger Menschen, die inmitten schwieriger Umstände versuchen, ihren eigenen Weg zu finden. Ohne Schuldzuweisungen bietet der Film einen authentischen Einblick in den Alltag in der Jugendhilfe - wo nicht immer alles rund läuft, aber Geborgenheit und gelungene Erwachsenen-Kind-Beziehungen entstehen können. Am Ende bleibt der Wunsch der Mädchen auf ein "normales Leben", in dem sie ihre Potentiale für sich nutzen können. (Quelle: Verleih)
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                    Jack the Ripper in Swinging London, auf dem alten Gemüsemarkt  Hitchcock zurück zu Hause. Ein Serienmörder beunruhigt London; Chief Inspector Oxford versucht ihn zu fangen, während er von seiner eigenen Frau mit French Cuisine traktiert wird. Doch zunächst gerät ein Unschuldiger in Verdacht. Hitchcocks vorletzter Film war eine Rückkehr an Orte seiner Kindheit und zu klassisch englischen Stoffen wie dem von Jack the Ripper.
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Zwei einsamen Menschen auf der Suche nach der Liebe. Erschwert wird diese Suche durch die Alkoholsucht des Mannes, verlorene Telefonnummern, die Unkenntnis des Namens und der Adresse des jeweils anderen  und nicht zuletzt durch die allgemeine Tendenz des Lebens, denjenigen, die ihr Glück suchen, Steine in den Weg zu legen. Kaurismäki auf der Höhe - Kinopoesie pur!
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                    Stanley Kubricks Meisterstück in englischer Originalfassung und restaurierter 4K-Fassung
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                    Polen 1962: Die 18-jährige Waise Anna bereitet sich darauf vor, in dem Kloster, in welchem sie heranwuchs, das ewige Gelübde abzulegen. Dabei trifft sie auf ihre Tante Wanda, eine linientreue Richterin, die sich als Gegenpol zu allem, was das junge Mädchen bisher hinter den strengen Klostermauern kennengelernt hat erweist. Für beide Frauen wird es eine Begegnung, die ihr komplettes Weltbild in Frage stellt. Ausgezeichnet mit dem Oscar® 2015 für den besten fremdsprachigen Film
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                    Yuval Sharon, von der New York Times als "der visionärste Opernregisseur seiner Generation" gefeiert, übernimmt die Regie der lang erwarteten Neuinszenierung von Wagners Tristan und Isolde. Mit Lise Davidsen und Michael Spyres stehen zwei elektrisierende Stars auf der Met-Bühne und man darf sich schon jetzt auf den Höhepunkt der Oper, Isoldes berühmte Schlussarie Mild und leise ("Liebestod") freuen.
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                    Christine wird nach dem Tod ihres Vaters noch als Kind zur Königin gekrönt. Die große Greta Garbo spielt die schwedische Monarchin, die sich weigert, einen Mann zu heiraten, den sie nicht liebt. Stattdessen verliebt sie sich in den spanischen Gesandten Antonio. Um ihn heiraten zu können, müsste sie auf den Thron verzichten.
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                    Dvorák schrieb über Tschaikowskis wohl schönste Oper: "Diese Musik ist bestrickend und dringt so tief in unser Herz ein, dass man sie nie wieder vergessen kann." Deborah Warners Inszenierung siedelt die Geschichte im späten 19. Jahrhundert an, zwischen Bauernhaus und Tanzsaal. Die großartige Asmik Grigorian übernimmt die Rolle der verliebten jungen Heldin Tatjana in dieser leidenschaftlichen Opernadaption von Alexander Puschkin.
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                    Der sterbende Komponist Gustav Mahler erinnert sich während einer Zugfahrt nach Wien im Jahr 1911 an seine Lebensstationen: Eine unglückliche Kindheit, die Auseinandersetzung mit Antisemitismus, seine Konvertierung zum Katholizismus, seine Beziehung zu seiner Frau Alma und den Tod seiner Tochter. Die Umsetzung ist eine bunte, eklektische Mischung aus Visionen, Kitsch und Delirium, die Mahlers Musik mit seinen persönlichen Erfahrungen und seinen Obsessionen verbindet.
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                    Gabriela Lena Franks Oper erzählt farbenfroh und musikalisch mitreißend von dem turbulenten Leben und der toxischen Beziehung zweier Ikonen der Kunstgeschichte: Frida Kahlo und Diego Rivera. In ihren letzten Lebensstunden blickt Frida auf die Schlüsselmomente ihrer Beziehung zurück, deren kurze und turbulente Liebe von Leidenschaft und Schmerz geprägt war.
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                    Die Klischees und Handlungsmuster des Vampir-Genres werden zu einer amüsanten Persiflage genutzt, in der makabre Schocks durch liebevolle Typenkomik ausbalanciert werden. Eine Hommage an das alte Horror-Kino und seine Effekte, zugleich eine Satire auf die tragikomischen Bemühungen bürgerlich-aufklärerischer Biedermänner im Kampf mit einer buchstäblich blutsaugerischen Aristokratie. Ein fantasievoll-intelligentes Vergnügen, das erneut Polanskis Thema der Menschlichkeit in einer feindlichen Umwelt anklingen läßt. - Lexikon des internationalen Films
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                    George Orwells Roman begründete das Genre der Dystopien. Ein totalitärer Staat kontrolliert seine Bürger mit harten Drohungen und dem Werkzeug der Gedankenpolizei. Die Verfilmung von Michael Radford ist trostlos, kahl und zornig  eine Warnung, die gerade auch heute aktueller denn je ist, leider!
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