Mein Name ist Somebody – Zwei Fäuste kehren zurück

Terence Hill ist zurück – in einem Roadmovie, das ganz auf ihn zugeschnitten ist und das er für seine Fans produziert hat. Hallelujah, da fliegen die Fäuste!

Eines Tages bricht Thomas (Terence Hill) auf und lässt alles hinter sich: sein altes Landhaus in der italienischen Provinz, sein Pferd, die Klosterbrüder in der Nachbarschaft und sogar seinen alten Namen. Mit nicht viel mehr als einer Pfanne (die sich nicht nur zum Kochen, sondern auch im Nahkampf einsetzen lässt) und einem Buch des katholischen Schriftstellers Carlo Carretto im Gepäck setzt er sich auf sein Motorrad und beginnt seine Reise Richtung Süden. Sein Ziel ist die spanische Wüste bei Almería, wo er in der Einsamkeit einen neuen Sinn für sein Leben finden will. Lange bleibt der Easy Rider allerdings nicht alleine. Schon beim ersten Tankstopp trifft er auf eine junge Frau namens Lucia (Veronica Bitto), die es ebenfalls gen Süden zieht. Zunächst weigert sich Thomas, sie mitzunehmen, schließlich ist alleine reisen für ihn die oberste Devise. Doch nachdem er beobachtet, wie Lucia auf brutale Weise von zwei Männern festgehalten wird, fasst er sich ein Herz, befreit das Mädchen aus seiner Zwangslage und nimmt sie auf seinem Motorrad mit. Und siehe da: einmal am Hafen angekommen, stellt sich heraus, dass auch sie nach Spanien will, so dass sie auch auf der Überfahrt mit der Fähre nicht von seiner Seite weicht. Die beiden könnten kaum unterschiedlicher sein. Während er durch kaum etwas aus der Ruhe zu bringen ist und am liebsten nicht viele Worte verliert, neigt sie zu Gefühlsausbrüchen, plaudert in einer Tour und liebt es zu tanzen. Doch je mehr Zeit sie zusammen verbringen, desto mehr ist Thomas, allen Reibereien zum Trotz, von seiner neuen Bekanntschaft fasziniert...

Terence Hill hat zehn Jahre an seinem Herzensprojekt gearbeitet, das Drehbuch geschrieben, Regie und Hauptrolle übernommen. Terence Hill hat „Mein Name ist Somebody – Zwei Fäuste kehren zurück“ seinem kongenialen langjährigen Schauspielpartner und Freund Bud Spencer gewidmet. Produziert wurde dieses Roadmovie von seinem Sohn Jess Hill, der schon in vielen Filmen seines Vaters mitgewirkt hat.

Italien 2018
Regie: Terence Hill
Darsteller: Terence Hill, Veronica Bitto
96 Minuten
ab 6 Jahren

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