Deutschlands wilde Vögel Teil 2- Die Reise geht weiter

Nach dem erfolgreichen ersten Teil gelingt Hans-Jürgen Zimmermann auch mit der Fortsetzung von „Deutschlands wilde Vögel“ ein eindrucksvolles Plädoyer für Artenvielfalt und Naturbewusstsein. Dem Zuschauer eröffnet sich eine völlig neue Sichtweise, führen die meisten der in Deutschland lebenden Vögel doch ein verstecktes Leben und entziehen sich menschlichen Blicken. Hans-Jürgen Zimmermann lädt die Zuschauer ein, ihn bei seinen Dreharbeiten zu begleiten und verrät seine besten Beobachtungsplätze. An insgesamt acht Orten zwischen Nebelhorn und Helgoland harrte er mit seiner Kamera oft stundenlang aus, um eine einzige Szene im passenden Licht aufnehmen zu können. Der Film zeigt keine gezähmten Tiere, sondern ausschließlich frei lebende Vögel. Damit ist echtes Wildlife-Feeling garantiert.

„Deutschlands wilde Vögel – Teil 2“ versetzt den Zuschauer mit noch nie da gewesenen Aufnahmen in die faszinierende Welt der frei lebenden Vögel in Deutschland. Keine Effekte, kein Schnickschnack: Die pure Kraft der Bilder erzeugt im Kinosaal ein einzigartiges Naturerlebnis.

Die acht verschiedenen Beobachtungsgebiete:

1. Die Alpendohlen am Nebelhorn
2. Wasservögel an den Rieselfeldern bei Münster
3. Mit Engelbert Mayer am Kaiserstuhl auf Exkursion zu Bienenfresser und Wiedehopf
4. Kranichbeobachtung in der Diepholzer Moorniederung
5. Weißstörche im Hessischen Rheingau
6. Blaukehlchen und Purpurreiher in der Wagbachniederung
7. Rotschenkel und Uferschnepfen im Niedersächsischen Ochsenmoor am Dümmer
8. Trottellummen und Basstölpel auf Helgoland

Deutschland 2014
Dokumentarfilm
Regie: Hans-Jürgen Zimmermann
95 Minuten
o.A.

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